Wir nutzen nun seit mehr als drei Jahren die Time-Lapse Technologie, ein digitales Tool zur Visualisierung von Veränderungen der Form, Größe und Stellung von Zähnen, sowie von Zahnfleisch und Kieferknochen.
Wie kann man sich das vorstellen?
Durch die regelmäßige Untersuchung von Kindern im Wachstum und dem Screening aller Veränderungen mit Hilfe der Time-Lapse Funktion kann eine Vielzahl von Informationen gewonnen werden, beispielsweise über die Zusammenhänge zwischen Kiefer-Wachstum und dem Durchbruch der bleibenden Zähne sowie deren Ausrichtung.
Dental Prototyping ist mittlerweile ein komplett digitalisierter Prozess. Der Vergleich von der aktuellen Situation mit einem diagnostischen Wax-Up, zeigt klar deren Unterschiede und gibt den genauen Weg für minimalinvasive Präparationen der Zähne vor.
Neben der deutlich höheren Auflösung für die Diagnostik, ermöglicht uns die Technologie, aus den einzelnen Scans einen Trend zu erstellen und die Entwicklung von Pathologien so zu vermeiden. Bei Kindern können wir mit Hilfe der non-invasiven Myobrace Technologie in die Entwicklung eingreifen und für harmonisches und ästhetisches Wachstum sorgen sowie wertvolle Zahnstruktur erhalten und stärken.
Der 3D-Scanner ist unser digitales Auge, dem nichts entgeht und die Time-Lapse Funktion ist ein wichtiger Teil unseres Prophylaxe Protocols. Beides kommt in unserer jährlichen Kontrolle zum Einsatz und bildet zusammen mit Speichel-Mikrobiom-Analyse, 3D Röntgen (DVT – Digitale Volumentomographie, Biss und Kiefer-Analyse und Fluoreszenz-Untersuchung der Mundschleimhaut (Screening auf Läsionen mit Velscope Vx) unsere Vorsorge.
Der wertvollste Aspekt dieser Technologie ist allerdings nicht nur die Diagnostik, die wir durch ihre Anwendung erstellen können, sondern auch der Lerneffekt für unsere Patienten, die dadurch klar erkennen können, wie die Zahnmedizin ihre Zahngesundheit erhalten kann und dass wir in der Lage sind, sehr frühe Anzeichen von “Inflammaging“ zu erkennen und zu behandeln – So können wir frühzeitigen Alterungsprozessen wirksam vorbeugen.
Das ist hochmoderne Zahnmedizin nach Goldstandard.
Vitamine D, the Immune system, and not only
Vitamin D, should I take supplements, is nutrition rich enough in Vit D, does it help against cancer… it is a hot subject nowadays with studies pros and cons. According to #ZOE chief scientist Dr. Sarah Berry, balanced nutrition and maybe a multivitamin supplement should be enough. A Vit D-specific supplement might be helpful during darker months if you live in an environment with less available sun. Yale University’s scientists (https://www.yalemedicine.org/news/vitamin-d-myths-debunked) also agree that too many supplements of Vit. D is not healthy; too much sun (through exposure to UVB light, the skin generates its own Vit D) increases the risk of melanoma. For a healthy individual, 600 IU per day as a supplement is fine; for those over 70 years of age, 800 IU is fine (especially women due to menopause). Are you eating Vitamine D fortified foods (soy, almond or oat milk, rainbow trout, sockeye salmon…)?! Then, you might not need supplements.
How about the teeth, gums, the mouth — where does systemic health start? A deficiency of Vit.D increases the risk of tooth caries and gum inflammation. Especially for children, it can lead to deficient mineralization of developing teeth due to a deficient Calcium and Phosphate balance in the body. (Vitamin D Deficiency and Oral Health: A Comprehensive Review. Nutrients. 2020 May 19)